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feel free and healthy - Ein Hoch auf uns!

Die Anforderungen an junge Menschen werden immer vielfältiger und komplexer. Aus diesem Grund möchten wir ihre Fähigkeit stärken, Krisensituationen und Belastungen zu meistern.

Unser Ziel ist es, Kinder und Jugendliche umfassend über Emotionen und Umstände wie Stress, Ängste, Depressionen zu informieren und ihnen konkrete Hilfe anzubieten.

"Feel free and healthy" unterstützt die Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die dazu beitragen, psychisch gesund zu bleiben. Unser Programm ist modular aufgebaut und richtet sich an neue Mittelschulen (NMS), an Lehrlingsinitiativen und an Jugendeinrichtungen. Umgesetzt wird das Projekt in 5 Modulen. Die Inhalte der Module werden auf jede Gruppe abgestimmt, altersspezifisch aufbereitet und von PsychotherapeutInnen u/o PsychologInnen durchgeführt. 

Die Besuche der PsychotherapeutInnen u/o PsychologInnen werden individuell abgestimmt und geplant!

Dieses Angebot ist aktuell nicht buchbar.

Sie wollen sich über das Programm informieren?

Dann kontaktieren Sie:

Alexandra Hagmüller, Tel. 0699 17 6666 50, E-Mail: Alexandra.Hagmueller@proges.at 


Angebot für Schulen (Neue Mittelschulen)

„feel free and healthy“ bietet Neuen Mittelschulen die Möglichkeit die psychische Gesundheit ihrer Schülerinnen und Schüler zu stärken. Durch eine umfassende und altersgerechte Informationsvermittlung werden Stress- und Problemlösefähigkeiten erarbeitet und sozialkompetente Verhaltensmuster gefördert.
Ebenso werden Themen wie Gefühle und Emotionsregulation durchgenommen und daraus abgeleitet die Gefühle Angst und Depression besprochen und mit den Kindern und Jugendlichen mögliche Lösungsstrategien erarbeitet.
Die Workshops finden in geschützter Atmosphäre in Kleingruppen statt und werden von erfahrenen PsychologInnen abgehalten. Die fünf Themenbereiche werden in 90minütigen Einheiten bearbeitet.
In Schulen ist die Durchführung sowohl im Regelunterricht, als auch während der Nachmittagsbetreuung möglich.
Neben der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen sind auch der Austausch mit und die Wissensvermittlung an die PädagogInnen zentral.
Die Eltern werden informiert und im Rahmen eines Workshop in das Programm mit eingebunden.

Neben der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen sind auch der Austausch mit und die Wissensvermittlung an die PädagogInnen zentral.
Die Eltern werden informiert und im Rahmen eines Workshop in das Programm mit eingebunden.

Zielgruppe: Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren, geschlechtergemischt.
Gruppengröße: Ideal ist eine Gruppe mit etwa 9 bis 12 TeilnehmerInnen

Das Programm:

  • 5 Workshops à 90 Minuten für die SchülerInnengruppen
  • Elterninformation über das Präventionsangebot:
    Eltern werden als wichtige „Helfer“ betrachtet, ihre positive Einstellung zum Programm wird als zentrales Element gesehen. Die Eltern werden informiert welche Strategien besprochen werden und erhalten Impulse darauf bezogen wie sie ihren Kindern hilfreich zur Seite stehen können.
  • Feedback PädagogInnen nach Präventionsangebot: Es erfolgt ein Feedback an die PädagogInnen, welches darauf abzielt, den PädagogInnen Tools zu vermitteln, wie sie mit Problemen ihrer SchülerInnen bestmöglich umgehen können. Zudem erfolgt eine Information zu den Inhalten der Module. Die am häufigsten genannten Konflikte und Probleme der TeilnehmerInnen werden in schriftlicher Form festgehalten. Daraus abgeleitete Impulse im Sinne von Handlungsanleitungen bzw. Bewältigungsstrategien werden den PädagogInnen vermittelt, damit sie zum ersten Bescheid wissen über mögliche virulente Themenfelder der Schüler und Schülerinnen und zum zweiten Richtlinien bzw. konkrete Handlungsanleitungen für optimale Unterstützung der zu betreuenden SchülerInnen haben.

 

Buchen:

Bitte kontaktieren Sie Alexandra Hagmüller, Tel. 0699 17 6666 50, E-Mail: Alexandra.Hagmueller@proges.at.

Die Inhalte im Detail

Willkommen
Auf die Plätze fertig … los geht’s!
Einführung ins Programm und in die Gruppenregeln
Der erste Teil steht im Dienste des gegenseitigen Kennenlernens, darüber hinaus der positiven Einführung des Trainingsprogrammes und dem Aufbau von Motivation.

Stress – Stressregulation
Was ist Stress? Woran erkenne ich Stress bei mir? Erfahrungen mit Stress. Meine typischen Stressmuster? Was kann ich bei Stress alles tun?
Es werden Erfahrungen zum Thema Stress gesammelt und den Jugendlichen vermittelt was Stress eigentlich ist.

Wege aus dem Stress
Wege aus dem Stress. Was ist Hochspannung und was tun bei Hochspannung?
Kurzfristige und langfristige Strategien zur Stressbewältigung.
„Notfallkoffer“ „persönliche Tankstellen“
Im zweiten Teil zum Thema Stress werden Strategien der Stressregulation gemeinsam erarbeitet, zwischen kurzfristigen und langfristigen Strategien unterschieden und ein Notfallkoffer für Hochstresssituationen gemeinsam gepackt.

Meine Gefühle
Wahrnehmen, Erkennen und Benennen von Gefühlen. Regulierung von Gefühlen.
Welche Grundgefühle haben wir? Wie entstehen Gefühle? Zum gesunden Umgang mit Gefühlen.
Dieses Modul dient der Wahnehmungs- und Regulierungsschulung von unseren Gefühlen.

Von Angst zur Angststörung, von der Traurigkeit zur Depression
Von der Angst zur Angststörung. Von gesund zu psychisch krank.
Was ist Angst? Wie entsteht Angst, wie verstärkt sie sich? Wann wird aus Angst eine Angststörung? Vorbeugen von Angststörungen und Bewältigung

Niedergeschlagenheit vs Depression. Was ist eine Depression? Früherkennung?
Merkmale von Suizidalität? – Was kann ich tun?
Krisen und Notfallkontakte
Im vierten Modul werden zwei häufige Störungen des Jugendalters thematisiert und bearbeitet, die Angststörung und Depression. Schwerpunkt liegt in der Unterscheidung von normativer Angst und krankhafter Angst, sowie von Niedergeschlagenheit und Depressivität. Jugendliche sollen dahingehend sensibilisiert werden, Frühalarmsignale bei sich und anderen rechtzeitig zu erkennen und Informationen zu geeigneten Hilfsmaßnahmen erhalten.

Sozialkompetenz, selbstsicheres Verhalten
Besser mit sich und anderen klarkommen.
Training von Sozialkompetenz und Selbstsicherheit
Im fünften Modul werden Strategien zur Förderung von Sozialkompetenz und selbstsicherem Verhalten erarbeitet.

Abschluss
Was kann ich von meinem neuen Wissen im Alltag gut anwenden?
Wer hilft mir dabei?
Mit wem kann ich mich Austauschen?
 


Angebot für Lehrlingsinitiativen und Jugendeinrichtungen

Umgesetzt wird das Programm mit 5 Themenbereichen (Gesamtdauer ca. 7,5 Stunden), je nach Bedarf und individuellen Möglichkeiten der Einrichtungen. Die Inhalte werden altersspezifisch aufbereitet und von PsychotherapeutInnen u./o. PsychologInnen durchgeführt.
Neben der Arbeit mit den Jugendlichen ist auch die Wissensvermittlung für PädagogInnen, JugendarbeiterInnen und StreetworkerInnen zentral. Sie erhalten nach Projektende und etsprechender Einführung/Schulung, ein Handbuch als Arbeitsunterlage zur Verfügung gestellt.

Zielgruppe: Jugendliche von 12 bis 21 Jahren, geschlechtergemischt,
Gruppengröße: Ideal ist eine Gruppe mit  9 bis 12 TeilnehmerInnen


Das Programm:

    Die 5 Themenbereiche des Programms werden je nach Bedarf und Rahmenbedingung der Einrichtungen (bspw. 2 Halbtage à 3,5 Stunden inklusive Pause) umgesetzt. Die Inhalte werden altersspezifisch aufbereitet und von PsychologInnen durchgführt.

    Feedback nach Präventionsangebot:

    Es erfolgt ein Feedback an die BetreuerInnen, PädagogInnen, JugendarbeiterInnen welches darauf abzielt, den PädagogInnen Tools zu vermitteln, wie sie mit Problemen ihrer Schützlinge bestmöglich umgehen können. Zudem erfolgt eine Information zu den Inhalten der Module. Die am häufigsten genannten Konflikte und Probleme der TeilnehmerInnen werden in schriftlicher Form festgehalten. Daraus abgeleitete Impulse im Sinne von Handlungsanleitungen bzw. Bewältigungsstrategien werden den PädagogInnen vermittelt, damit sie zum ersten Bescheid wissen über mögliche virulente Themenfelder der Schüler und Schülerinnen und zum zweiten Richtlinien bzw. konkrete Handlungsanleitungen für optimale Unterstützung der zu betreuenden SchülerInnen haben.


    Buchen:
    Bitte kontaktieren Sie Alexandra Hagmüller, Tel. 0699 17 6666 50, E-Mail: Alexandra.Hagmueller@proges.at.

    Die Inhalte im Detail:

    Willkommen
    Auf die Plätze fertig … los geht’s!
    Einführung ins Programm und in die Gruppenregeln
    Der erste Teil steht im Dienste des gegenseitigen Kennenlernens, darüber hinaus der positiven Einführung des Trainingsprogrammes und dem Aufbau von Motivation.

    Stress – Stressregulation
    Was ist Stress? Woran erkenne ich Stress bei mir? Erfahrungen mit Stress. Meine typischen Stressmuster? Was kann ich bei Stress alles tun?
    Es werden Erfahrungen zum Thema Stress gesammelt und den Jugendlichen vermittelt was Stress eigentlich ist.

    Wege aus dem Stress
    Was ist Hochspannung und was tun bei Hochspannung?
    Kurzfristige und langfristige Strategien zur Stressbewältigung.
    „Notfallkoffer“ „persönliche Tankstellen“
    Im zweiten Teil zum Thema Stress werden Strategien der Stressregulation gemeinsam erarbeitet, zwischen kurzfristigen und langfristigen Strategien unterschieden und ein Notfallkoffer für Hochstresssituationen gemeinsam gepackt.

    Meine Gefühle
    Wahrnehmen, Erkennen und Benennen von Gefühlen. Regulierung von Gefühlen.
    Welche Grundgefühle haben wir? Wie entstehen Gefühle.
    Zum gesunden Umgang mit Gefühlen.
    Dieses Modul dient der Wahnehmungs- und Regulierungsschulung von unseren Gefühlen.

    Von Angst zur Angststörung, von der Traurigkeit zur Depression
    Von der Angst zur Angststörung. Von gesund zu psychisch krank.
    Was ist Angst wie entsteht sie und wie verstärkt sie sich? Wann wird aus Angst eine Angststörung? Vorbeugen von Angststörungen und Bewältigung

    Niedergeschlagenheit vs Depression. Was ist eine Depression? Früherkennung?
    Merkmale von Suizidalität? – Was kann ich tun? Krisen und Notfallkontakte

    Im vierten Modul werden zwei häufige Störungen des Jugendalters thematisiert und bearbeitet, die Angststörung und die Depression. Schwerpunkt liegt in der Unterscheidung von normativer Angst und krankhafter Angst, sowie von Niedergeschlagenheit und Depressivität. Jugendliche sollen dahingehend sensibilisiert werden, Frühalarmsignale bei sich und anderen rechtzeitig zu erkennen und Informationen zu geeigneten Hilfsmaßnahmen erhalten.

    Sozialkompetenz, selbstsicheres Verhalten
    Besser mit sich und anderen klarkommen.
    Training von Sozialkompetenz und Selbstsicherheit
    Im fünften Modul werden Strategien zur Förderung von Sozialkompetenz und selbstsicherem Verhalten erarbeitet.

    Abschluss
    Was kann ich von meinem neuen Wissen im Alltag gut anwenden?
    Wer hilft mir dabei? Mit wem kann ich mich Austauschen?


    Die am häufigsten genannten Konflikte und Probleme der Teilnehmer werden in schriftlicher Form festgehalten. Daraus abgeleitete Impulse im Sinne von Handlungsanleitungen, Bewältigungsstrategien werden den Jugendbe-treuern vermittelt, damit sie zum ersten Bescheid wissen über mögliche virulente Themenfelder der Jugendlichen und zum zweiten Richtlinien bzw. konkrete Handlungsanleitungen für optimale Unterstützung der zu betreuenden Jugendlichen haben.

     


    Gefördert aus den Mitteln „Gemeinsame Gesundheitsziele aus dem Rahmen-Pharmavertrag, eine Kooperation von österreichischer Pharmawirtschaft und Sozialversicherung"