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Frauen sind anders. Und das ist schön so.

Seit mehr als 10 Jahren beraten ExpertInnen aus den Bereichen Lebens‐ und Sexualberatung, Psychotherapie, Allgemeinmedizin, Gynäkologie, Ernährungswissenschaften und Recht Frauen und Mädchen in unterschiedlichsten Problem- und Lebenslagen. Lange wurde auf die spezifischen Bedürfnisse vergessen, die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind jedoch vielfältig. Frauen schauen zu wenig auf sich, daher ist es wichtig, sie in den Fokus zu rücken und sie mit den Angeboten in Wels und Ried i.I. zu unterstützen. Frauen sind anders. Die Unterschiede betreffen die Organe, den Hormonhaushalt, den körperlichen Rhythmus, unspezifische Symptome, Frauenkrankheiten, die Körperwahrnehmung sowie die Einstellung zum eigenen Körper. Die Unterschiede im gesellschaftlichen und sozialen Umfeld bestärken diese Verschiedenheit auch im Alltag: Frauen haben ein höheres Erkrankungsrisiko, weil sie unter größerem sozialen Druck stehen, attraktiv, fit und dynamisch sein zu müssen. Sie sind auch in höherem Ausmaß von Vereinsamung im Alter und Armut betroffen. Durch ihre Rolle als Mutter und diverse Mehrfachbelastungen sind Frauen einer höheren physischen und psychischen Belastung ausgesetzt. Diese und viele andere Tatsachen sprechen für eine frauenspezifische Förderung ihrer Gesundheit. Der Fachbereich Frauengesundheit von Proges ist ein weiterer wichtiger Schritt, die Qualität der medizinischen, psychologischen und sozialen Dienstleistung für Frauen in Oberösterreich zu verbessern.



News

Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek präsentiert im Herbst den Nationalen Aktionsplan für Frauengesundheit und traf sich mit dem…

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BM Gabriele Heinisch-Hosek zu Besuch im Proges Frauengesundheitszentrum Wels

Frauengesundheitsbericht & Aktionsplan Frauengesundheit

Der Österreichische Frauengesundheitsbericht  und der Aktionsplan Frauengesundheit legen dar, dass geschlechterdifferenzierte Herangehensweisen im Gesundheitswesen nicht nur sinnvoll, sondern notwendig sind. Nur so können zielgenaue Angebote und Handlungsstrategien entwickelt werden.

Frauengesundheitsbericht 2010/2011 Volltext

Aktionsplan Frauengesundheit