Proges Newsletter

Aktuelles, Tipps & Termine aus dem Burgenland

Kompetent in Sachen Gesundheit

2011 wurde der Beschluss für ein gesünderes Österreich gefasst. Im Zuge dessen wurden 10 Gesundheitsziele formuliert. Eines davon ist es die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stärken. Damit gemeint ist die Fähigkeit Entscheidungen im Lebensalltag zu treffen, welche die Gesundheit fördern.

Laut WHO ist es wichtig Gesundheitskompetenz bereits in jungen Jahren zu entwickeln. Wirksame Maßnahmen zur Steigerung dieser, können den gesamten Lebensverlauf positiv beeinflussen.

Wie wir von PROGES uns dem Thema im Burgenland widmen? Das erfahren Sie gleich hier:


Wir präsentieren stolz...

Spielerisch Gesundheitskompetenz erlernen

Seit Anfang Februar arbeiten unsere Kolleginnen Sonja Glatz, Carina Ehrnhöfer und Elisabeth Pink (PROGES Wien) am neuesten Projekt im Burgenland - "GeKo"- dem Gesundheitskompetenz Puppentheater für Kinder. GeKo ist ein interaktives Stück, das mit PädagogInnen, GesundheitswissenschafterInnen und TheaterexpertInnen entwickelt wurde. Das Puppentheater ermöglicht Kindern auf spielerische Art und Weise Gesundheits-themen zu erleben und fassbar zu machen. Es vermittelt Kindern ein positives Selbstbild und fördert außerdem einen gesundheitsbewussten Lebensstil. Gesundheitsthemen werden von unserem Hauptdarsteller GeKo angesprochen und gemeinsam mit den Kindern erarbeitet. Zielgruppe des Gesundheitskompetenz Puppentheaters sind Kinder von 3 bis 8 Jahren.

Wer kann GeKo buchen?

Die GeKo-Puppentheaterteams kommen jederzeit gerne zu Ihnen! GeKo steht Gesunden Dörfern und Gemeinden, Kindergärten, Volksschulen, Vereinen, Institutionen und diversen Kinderbetreuungseinrichtungen im gesamten Burgenland ab Anfang 2020 zur Verfügung!

Gefördert wird dieses Projekt aus den Mitteln „Gemeinsame Gesundheitsziele aus dem Rahmen-Pharmavertrag, eine Kooperation von österreichischer Pharmawirtschaft und Sozialversicherung". Die ersten 30 Aufführungen sind dabei mit einem Kostenbeitrag von nur 50 Euro buchbar! Ihr Interesse nimmt Sonja Glatz, MA, sonja.glatz@proges.at, bereits gerne entgegen.


Verstärkung für das Gesunde Dorf-Team

Mag.a Elisabeth Lackner, gennant Sissi, hat in Wien Ernährungs-wissenschaften studiert und ist zertifizierte Sporternährungs-beraterin. Die gebürtige Wiener Neustädterin lebt mit ihrem Ehemann Dieter und ihren zwei Kindern Anna und Aksel in Neudörfl. Sie vertritt im Team Nord nun unsere Regionalmanagerin Marion Wurm, die bald Mama wird. Wir wünschen Marion eine wunderschöne Zeit und heißen Sissi herzlich willkommen im PROGES-Team!


Nicht vergessen: Gesundes Dorf Jubiläumfest am Donnerstag, 24.10.2019, im Kulturzentrum Oberschützen, ab 17.30 Uhr!

Anmeldung bei Ihrer jeweiligen Regionalmanagerin oder unter burgenland@proges.at.


Gesundheitstipp im Juni

Wie erkenne ich gute Gesundheitsinformationen?

Egal ob in Zeitungen, Zeitschriften, dem Internet oder Apps - Gesundheitsinformationen sind allgegenwärtig und nicht immer ist es einfach zu bewerten, ob diese auch seriös sind.

Wir geben Ihnen ein paar Tipps worauf Sie achten können und sollten, angelehnt an das Handbuch "Kompetent als Patientin und Patient" des Hauptverbands der österreichischen Sozialversicherungsträger:

  • Von wem ist der Artikel/die Seite/die Information?

Gute Gesundheitsinformation gibt bekannt, wer der/die VerfasserIn ist, ob und welcher Organisation sie oder er angehört und welche fachliche Qualifikation dafür besteht. Ist es darüber hinaus möglich herauszufinden, wer die Information finanziert hat?

  • Ist die Information aktuell?

Gute Gesundheitsinformation orientiert sich stets an dem neuesten Stand aus Wissenschaft und Praxis. Prüfen Sie deshalb, wie alt die Information ist.

  • Gibt es Quellenangaben und sind diese verlässlich?

Gute Gesundheitsinformation gibt die wissenschaftlichen Quellen auf die sie sich beziehen, bekannt. Aussagen sollten mithilfe der Quellenangaben überprüfbar sein.

  • Ist die Information umfassend?

Gute Gesundheitsinformation ist umfassend, das heißt, es werden z.B. unterschiedliche Behandlungsmethoden beschrieben und Vor- als auch Nachteile erläutert. Auch die Wirksamkeit, Risiken und mögliche Nebenwirkungen sollten beschrieben sein. Ebenfalls mögliche Alternativen und ein Hinweis auf weitere Informationen oder AnsprechparterInnen.

 

Detaillierte Informationen und alle Tipps finden Sie im Handbuch "Kompetent als Patientin und Patient" des Hauptverbands österreichischer Sozialversicherungsträger.


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