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Tipp Nr. 3: die parodontale Grunduntersuchung

Die Parodontale Grunduntersuchung – kurz PGU – ist eine einfache und schmerzfreie Methode zur Früherkennung von Parodontitis, einer Entzündung des Zahnhalteapparates (Zahnbett). Ziel der PGU ist es, frühzeitig festzustellen, ob eine weiterführende Behandlung notwendig ist, um Ihre Zahngesundheit zu erhalten.

So läuft die PGU ab:

  • Mit einer speziellen Parodontalsonde misst der Zahnarzt oder die Zahnärztin die Tiefe der Zahnfleischtaschen an verschiedenen Punkten rund um jeden Zahn oder jedes Implantat.
  • Zusätzlich wird geprüft, ob das Zahnfleisch beim Messen blutet, ob Zähne locker sind oder ob sich das Zahnfleisch bereits zurückgezogen hat.
  • Die Messung erfolgt an mindestens zwei, maximal sechs bis acht Stellen pro Zahn oder Implantat.

Wann sollte die PGU durchgeführt werden?
Idealerweise sollte die Parodontale Grunduntersuchung einmal im Jahr stattfinden. Mit dieser Untersuchung kann Ihr Zahnarzt oder Ihre Zahnärztin schnell, einfach und zuverlässig feststellen, ob Ihr Zahnfleisch gesund ist oder ob Anzeichen einer Gingivitis (Zahnfleischentzündung) oder Parodontitis vorliegen.